Möglichkeiten gesellschaftlicher Reintegration und psychosozialer Rehabilitation bei jungen, sich prostituierenden drogengebrauchenden Frauen (2001 bis 2003)

Auftraggeber: Diakonisches Werk Hamburg
Finanzierung: Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur
Durchführung: ISD-Hamburg, Heike Zurhold

Einzelheiten zur Studie können Sie in der Präsentation zum Untersuchungsvorhaben nachlesen.

Präsentation der Ergebnisse:Prostitution, Trauma und Sucht oder besser:
Lebensgeschichtliche Belastungen von Mädchen und Frauen in der Drogenprostitution

Kooperationspartner

Diakonisches Werk Hamburg

Café Sperrgebiet
Rostocker Straße 4, 20099 Hamburg
Tel: 24 66 24 oder 24 80 20

B.A.S.I.S.-Projekt e.V./KIDS
Hachmannplatz 2, 20099 Hamburg
Tel: 280 16 06

Drob Inn
Kurt-Schuhmacher-Allee 42
20097 Hamburg
Tel:24 46 07 oder 24 46 08

Publikationen

Zurhold, H. (1995). Beschaffungsprostituierte als Objekte der Begierde. Drogen ohne Grenzen. A. e.V. Berlin, VWB: 71-84.

Zurhold, H. (1998). Sexarbeit: Safer-Work und Empowerment für Drogengebraucherinnen. Überlebenshilfen in der Drogenarbeit. R. Lochmann. Esslingen, FH-Esslingen. Hochschule für Sozialwesen: 247-264.

Zurhold, H. (2002). Interaktionen in der Sexarbeit – Gesundheitsförderung und Empowerment für Beschaffungsprostituierte. Risiko mindern beim Drogengebrauch. H. Stöver. Frankfurt am Main, Fachhochschulverlag.